Rund ums Brot

Brot selber backen - Brot wie aus dem Steinofen

Brot selber backen

Der Duft von frisch gebackenem Brot ist unwiderstehlich: Beachten Sie einige grundsätzliche Tipps, kann auch beim Brotbacken gar nichts schief gehen. Trotz der unzähligen Brotsorten, ist das Grundrezept eigentlich immer das gleiche: Mehl, Hefe oder Sauerteig, Wasser, Salz und Zeit.

 

Vor allem schwere, herzhafte Vollkornteige, zum Beispiel aus Roggenmehl, brauchen eine kräftige Lockerung, für die Sauerteig sehr gut geeignet ist. Auch eine Kombination mit Hefe ist möglich. Man kann Sauerteig als „Natursauer“ fertig im Supermarkt, im Reformhaus oder beim Bäcker kaufen. Das spart Zeit und Mühe. Denn Sauerteig selbst herzustellen ist recht aufwendig – er muss nämlich ständig vermehrt und behandelt - in der Sprache von Bäckern - „gut geführt" werden. Dazu wird Roggenmehl mit sehr warmem Wasser verrührt und ein bis zwei Tage an einem warmen Ort stehengelassen bis die Masse säuerlich riecht. Das Zeichen dafür, dass Milch– und Essigsäurebakterien aus der Luft und dem Mehl ihren Gärungsprozess begonnen haben. Bis der Sauerteig fertig zum Backen ist, wird der Ansatz noch zwei weitere Male mit warmem Wasser und Roggenmehl vermischt und jeweils mehrere Tage an einem warmen Ort stehen gelassen. Wenn er fein säuerlich, aber nicht nach Essig riecht, ist er fertig. Beim Backen behalten Profis jeweils einen Teil des Sauerteigs für einen neuen Ansatz zurück, weil man sich so Arbeitsschritt Nummer eins beim nächsten Ansatz sparen kann.

Backen Sie Ihr Brot selbst!        Mit der Brotback Mulde aus Ton - unglasiert!       Backmulde

Der Duft von frisch gebackenem Brot ist unwiderstehlich und selbst gebackenes Brot schmeckt einfach lecker.

Wir wissen zwar, dass das Brot backen nicht immer einfach ist. So hat zum Beispiel der Teig nicht die richtige Konsistenz, breitet sich der Teig beim Backvorgang an der ebenen Platte aus und die Form  des Brotes ist nach dem Backvorgang nicht optimal. Oder man einigt sich auf die Kastenform.

Nun, daher haben wir die BROTBACK MULDE entwickelt. Die Brot- back- Mulde besteht aus Ton mit geringem Schamotteanteil. Die Mulde hat aber den großen Vorteil, dass die Backmulde das Ausbreiten des Teiges im Ofen verhindert und die von Ihnen vorgegebene Form beibehält.

Sie benötigen keinen Pizza- oder Brotbackstein und sparen dadurch natürlich auch sehr viel Energie. Es gibt kein vorheizen einer Pizza oder Backplatte.

Den Teig in die Backmulde geben. Den Ofen auf ca 250 °C vorheizen. Nachdem Sie die Mulde in den vorgeheizten Ofen gegeben haben, drehen Sie die Temperatur auf ca 190°C zurück und backen das Brot in etwa 50 Minuten fertig.

Vergessen Sie nicht eine hitzebeständige Schüssel mit Wasser zur Mulde in den Ofen zu geben.

Die Brotbackmulde ist für ca. 500g Brot ausgelegt. So haben Sie immer frisches Brot zur Hand.

Für die Aufbewahrung von Brot empfehlen wir unsere BROTBACK-BOX aus Ton - unglasiert.Brotbox_2

Der Brotkasten aus Keramik ist für lange Lagerungen am besten geeignet. Der Brotkasten aus Keramik wird auch gerne Brotbox genannt. Er ist auch zur heutigen Zeit wieder sehr modern und in vielen Haushalten vertreten. Sein Design ist sehr schön gelungen und seine Form bietet sehr guten Stauraum für ihr Brot.

Auch andere Backwaren können bei dem Brotkasten aus Keramik gelagert werden. Das Preis,- Leistungsverhältnis stimmt auch überein, durch die gute Qualität und seinen Materialien. Der Keramik Brotkasten sollte in jedem weiteren Haushalt vertreten sein.

Der Brotkasten aus Ton darf nicht glasiert sein. So kann der Feuchtigkeit Austausch durch die Ton- Poren zwischen Ton und Brot erfolgen. Das Brot kann länger als eine Woche, ohne das es anfängt zu schimmeln oder hart zu werden, gelagert werden. Die Reinigung ist einfach und problemlos.